So arbeitet Criteo
Dennis Neitzel, Agency Lead DACH
Wie gestaltest du deinen Arbeitsalltag, bzw. von wo arbeitest du?
Ich arbeite komplett Remote von Düsseldorf aus, da dort alle großen Agenturen vertreten sind. Das heißt, ich arbeite von dort aus dem Home Office und mache Meetings und/oder Lunchtermine mit Agenturen vor Ort, wobei die persönlichen Termine bedingt durch Corona erst wieder langsam losgehen. Dazu treffen Maria (die in Neuss auch Remote im Agentur Team arbeitet) und ich uns regelmäßig in einem Co-Working Space in Düsseldorf.
Wie hast du es geschafft, auch in der Pandemie ins Team hineinzuwachsen?
Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und durch tägliche Teamarbeit und persönliche Calls ging alles super easy und ich habe mich sehr schnell zugehörig gefühlt.
Inwiefern bietet dir deine neue Arbeitssituation Vorteile und welche sind das?
Durch den New Way of Working kann ich meinen Arbeitsalltag sehr flexibel gestalten. Dazu finde ich die Abwechslung zwischen Home Office, Co-Working, besuche unseres Münchener Office und Terminen bei Agenturen vor Ort super.
Kristin Steppeling, Marketing Managerin
Wie gestaltest du deinen Arbeitsalltag bzw. von wo arbeitest du?
Mein Arbeitsalltag verläuft sehr unterschiedlich. Und das ist einer der vielen Gründe, die mich im November 2021 zu Criteo gebracht haben. Als Marketing Managerin für den deutschsprachigen Raum verbringe ich Tage mit der Planung und Umsetzung digitaler Kampagnen, entwickele Reden und Vorträge, schreibe Mailings oder organisiere, wie zuletzt im Mai für die Online Marketing Rockstars, unsere Messeauftritte. Dafür arbeite ich nicht nur mit den verschiedenen Teams in München zusammen, sondern auch mit meinen Marketing-Kollegen in Barcelona, Madrid, Paris, Istanbul und London.
Für gewöhnlich arbeite ich dafür aus dem Home Office in Hamburg heraus. Den Vormittag über konzentriere ich mich auf meine eigenen Kampagnen und Projekte, die Nachmittage widme ich der Zusammenarbeit mit meinen Kollegen aus aller Welt. Spät wird es dabei trotzdem kaum: Da halte ich mich an unsere Disconnect Policy.
Wie hast du es geschafft, auch in der Pandemie ins Team hineinzuwachsen?
Für die Einarbeitung hat Criteo ein erprobtes Programm, das jeder Neueinsteiger durchläuft. Aber Ankommen ist ja weit mehr als Trainings. Und hier hat man es mir wirklich leicht gemacht: Mein erstes Meeting an Tag eins war direkt eines mit dem Management Team, in dem wir uns über die einzelnen Geschäftszweige austauschten – danach folgten Einzelgespräche mit meinen Teamkollegen, einfach als Kaffee-Plausch, oder auch, um einen neuen Geschäftszweig zu verstehen. Wenn ich jedem neuen Criteo-Mitarbeiter einen Tipp geben darf: Nutz die ersten vier Wochen dafür, mit so vielen Kollegen wie möglich in Austausch zu kommen. Hör zu. Durchstarten kannst du auch später noch.
Inwiefern bietet dir deine Arbeitssituation Vorteile und welche sind das?
Unsere neue Art zu arbeiten hat für mich den Start bei Criteo erst möglich gemacht: So kann ich als gebürtiges Nordlicht aus Hamburg heraus für ein Unternehmen tätig sein, für das ich schon lange arbeiten wollte, und gleichzeitig meiner Familie und Freunden nah bleiben. Mir ermöglicht es außerdem, dass ich meiner zweiten professionellen Leidenschaft nachgehe: Die Freitage gehören meiner Ausbildung zur Hundeerziehungsberaterin und den Mensch-Hund-Teams, die ich bereits unterrichte. Und meine eigenen zwei Fellnasen freuen sich auch im Winter über spannende Aktivitäten an jedem Tag in der Woche. Genau so habe ich es mir gewünscht.
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