1000 Jahre Erfahrung bei Criteo


Bei uns gibt es zahlreiche Kolleginnen und Kollegen, die dem Unternehmen schon seit mehr als zehn Jahren treu sind. Genauer gesagt sind es fast 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für sie hat Criteo zum Summit 2022 erstmals ein spezielles Get-together organisiert, auf dem sie sich auf internationaler Ebene austauschen konnten. Denn wir wissen sehr wohl, dass eine zehnjährige Unternehmenszugehörigkeit nicht selbstverständlich ist. Aus diesem Grund lassen wir in dieser Ausgabe drei Criteos zu Wort kommen, die es nach zehn Jahren noch immer spannend finden, den Erfolgsweg des Unternehmens mitzugestalten. 


Franziska Motta Ferraz, Managing Director EMEA, Supply 

Ich persönlich habe die ersten Jahre, in denen Criteo international expandiert hat, als ausgesprochen interessant empfunden. Es waren die Start-up-Zeiten, in denen wir uns zügig zum Vorreiter bei vielen technologischen Themen wie dem programmatischen Inventareinkauf entwickelt haben und sehr schnell gewachsen sind. Und wie es bei Start-ups nun einmal ist: Man hat viel Verantwortung und muss mit wenig Ressourcen viel schaffen. Ich hatte das Glück, dass ich so früh dabei war und 2009 den deutschen Markteintritt mit einem Kollegen aus Paris leiten konnte. Die ersten zwei Jahre war es meine Aufgabe, das deutsche Publisher Business (damals noch von Paris aus) aufzubauen. Ab 2011 habe ich für zwei Jahre den Aufbau des brasilianischen Publisher Business für Criteo in São Paulo verantwortet. Ich konnte also nicht nur inhaltlich, sondern auch kulturell über die Jahre hinweg viel lernen und meine damaligen Business Development-Erfahrungen in einer neuen Kultur und Sprache anwenden.

Das ganz Besondere war und ist noch immer für mich die Unternehmenskultur – open, together and impactful. Dies wird von den Criteos jeden Tag gelebt und macht das Unternehmen zu einem Ort, an dem es mir Freude macht, mich zu engagieren.

Warum über zehn Jahre? Die professionelle Entwicklung des Unternehmens, das ich mit aufgebaut habe und in dem ich seit vielen Jahren in unterschiedlichen Führungspositionen tätig bin, hat keine Zeit für Langeweile gelassen. Bei Criteo vergeht kein Tag, ohne dass ich etwas Neues lerne – und genau das gefällt mir.

Martin Froschauer, Senior Product Manager

Bei Criteo herrscht meist ein sehr guter Teamspirit − innerhalb des eigenen Teams, aber auch bei der Zusammenarbeit mit anderen Kolleginnen und Kollegen. Wir sind hier immer am Puls der Zeit und vorne mit dabei, wenn es um Online-Marketing für Display geht. Criteo ist dabei einer der wenigen globalen Marktführer in diesem Bereich, kaum ein anderes Unternehmen kann das von sich behaupten.

Für mich persönlich waren die ständig wechselnden Aufgaben eine Bereicherung: von Sales über Partnerships, Innovation und Go-to-Market bis hin zu Product. Mein Job heute ist fundamental anders als noch vor zehn Jahren, warum dann wechseln? Außerdem ist die langjährige Erfahrung im Unternehmen sehr hilfreich, um den aktuellen Job bestmöglich zu erledigen. Darüber hinaus verdiene ich bei Criteo gut und profitiere von weiteren Benefits wie voller Flexibilität, was Homeoffice betrifft. Wobei ich auch gern ins Büro komme, weil diese von der Lage und Ausstattung her eigentlich an jedem Standort sehr attraktiv sind.

Daniel Fick, Director Analytics EMEA

 Mein Job bei Criteo ist herausfordernd und spannend und ich lerne immer Neues dazu. Criteo ist ein Unternehmen, das die Evolution von Digital Marketing stets eng begleitet und auch mitgeprägt hat. Die Reise vom Start-up über den IPO zum Global Player sowie vom Single-Produkt-Spezialisten zur Multi-Solution-Plattform war super interessant. Man hat nicht oft die Gelegenheit, ein Unternehmen bei dieser Entwicklung zu begleiten. Zudem bekam ich schon früh die Möglichkeit, auch andere Märkte wie Dubai oder die Türkei kennenzulernen und zu erfahren, wie dort Online-Marketing funktioniert. Technisch gesehen war Criteo schon immer weit vorn. Das Arbeiten mit unglaublich vielen Daten aus verschiedenen Branchen ist für mich als Analyst spannend. Denn es ermöglicht mir, E-Commerce transparent zu machen.

Ich war damals übrigens der erste Analyst, der nicht in unserer Firmenzentrale in Paris saß − mein Weg führte mich vom Einzelkämpfer in Deutschland zum Teamlead EMEA. Heute leite ich ein Team mit neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in ganz Europa. Es macht mir sehr viel Spaß, ihren beruflichen Weg vom Junior zur Führungskraft zu begleiten. Generell liebe ich den internationalen Austausch mit Leuten unterschiedlicher Herkunft.

Vielen Dank fürs Lesen 

Euch hat unser Commerce Media Magazin gefallen? Dann freuen wir uns, wenn ihr es mit euren Kollegen, Partnern und Freunden teilt und es in die Welt hinaustragt. Ihr habt bestimmte Aspekte vermisst oder konstruktive Kritik? Dafür sind wir ebenso dankbar.